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ita:
Die Geschichte unserer Gruppe beginnt im Sommer des Jahres 2002 mit ersten Proben und kleineren Vorspielen im Freundes- und Bekanntenkreis.
Unser 1. Auftritt als Musikgesellen Tageloehner fand am 21. Mai 2003 im Dörfchen Wust bei Brandenburg statt. Seither spielen wir in gleicher Besetzung, manchmal auch als "Tageloehner & Freunde" mit anderen Musikanten.
eferenzen:
Historische Märkte und Feste, so zum Beispiel
in Lutherstadt Wittenberg, Ludwigsburg, Zernikow, Ketzin, Usedom, Heldrungen, Lachen (Schweiz)...
Bankette und Gelage,
im Havelschloß Zehdenick, Roßschwemme Templin, Wasserburg Gerswalde, Teehaus Prenzlau, Ritterstube Zernikow, Schloß Diedersdorf...
Benefizveranstaltungen
für die Bürgerinitiativen Freie Heide und Freier Himmel
Veranstaltungen zur Pflege von Tradition und Brauchtum
Projekttage mit Kindern auf Burg Stargard und im Kloster Prenzlau, Osterliturgie in der Dorfkirche Menz, Lutherfeuer ev. Kirchengemeinde Berlin-Heiligensee, Walpurgisnacht "Alter Gutshof" Strausberg
Vernissagen
beim internationalen Künstlertreffen am Linowsee bei Rheinsberg, in Hennigsdorf, Gransee, Prenzlau & Wilkendorf...
Familienfeiern und Hochzeiten
auf Gut Zernikow, in Gräbendorf, in Gerswalde, in Templin, auf der Plattenburg, auf der Burg Sarganz (Schweiz), auf Burg Rabenstein, auf Burg Tangermünde...
Eigene Veranstaltungen und Feste
thematische Vollmondabende wie zum Beispiel: Der Weg zur Mitte, Rilke auf der Gasse, Bei Kraut und Wurz, Ehre der Kornmutter, Bim Fischer und sin Frau...
usik:
traditionelle Musik des europäischen Mittelalters;
Volksmusik auf historischen Instrumenten auch in plattdeutscher Mundart
Lieder der wandernden Handwerksgesellen;
Weisen der bündischen Wandervögel & Pfadfinder als Instrumental- und Vokalmusik, mit begleitenden Texten und Moderationen
nstrumente:
radition:
Wir fühlen uns den Traditionen der Spielleute, der fahrenden Sänger und Geschichtenerzähler verbunden, die mit ihrer Kunst Abwechslung in den Alltag des Volkes brachten, ihrem Unmut über die bestehenden Verhältnisse Ausdruck verliehen und versuchten, ihnen Mut zu machen. Inspiration schöpfen wir dabei aus den oft vergessenen alten Sitten und Bräuchen und der Mythologie des Jahreskreises, alter Legenden und der Lyrik.
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